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Johannisbeeren

Johannesbeeren, die zur Familie der Stachelbeergewächse gehören, haben viele verschiedene Namen in verschiedenen Regionen. In Norddeutschland nennt man sie Ahlbeere, im Süden Träuble und in der Schweiz und Südtirol Ribiseli. Der Name Johannisbeere kommt von der Reifezeit, da die Früchte ab dem Johannistag (24. Juni) reif sind, um geerntet zu werden.

Anbau

Johannisbeeren sind mehrjährige Sträucher, die das ganze Jahr über stehen. Rote und weiße Johannisbeeren brauchen volle Sonne, um produktiv zu sein. Johannisbeeren gedeihen auch zwischen Obstbäumen und vertragen hellen Halbschatten und leicht raue Stellen. 

 

Pflanzen aus Kübeln oder Töpfen können das ganze Jahr über angebaut werden. Sie werden in einem Abstand von 2 – 3 m gepflanzt, da sie bei guter Pflege recht groß werden. Die Pflanzen werden tiefer in die Erde gesetzt als zuvor.

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Heiliger Johannes

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Johannisbeeren gehören zur Familie der Stachelbeeren und stammen ursprünglich aus Mittel- und Nordosteuropa. Ihren Namen verdanken sie vermutlich dem heiligen Johannes, dessen Namenstag der 24. Juni war, also ungefähr mit der Reifung der Beeren zusammenfällt. Je nach Sorte kann der Laubstrauch eine Höhe von ein bis zwei Metern erreichen.

Unsere Anbausorten

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Erntekalender

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